Europas Verkehrssektor wird 2030 fast die Hälfte der Emissionen ausmachen
Der Verkehrssektor in Europa dekarbonisiert sich dreimal langsamer als der Rest der Wirtschaft. Damit wird er zum Sorgenkind der europäischen Klimabemühungen.
Der Verkehrssektor in Europa dekarbonisiert sich dreimal langsamer als der Rest der Wirtschaft. Damit wird er zum Sorgenkind der europäischen Klimabemühungen.
Wie der chinesische Autohersteller BYD zunehmend zur Gefahr für VW wird
Hersteller können Nachfrage im Kleinwagensegment nicht bedienen. Nur 17 Prozent aller neu verkauften E-Autos sind Kleinwagen, bei Verbrennern sind es 37 Prozent. Zwei Drittel aller E-Autos von europäischen Herstellern sind ausschließlich große und luxuriöse Elektromodelle.
Damit Mieter:innen E-Autos privat – und damit wesentlich billiger als öffentlich – laden können, müssen bei der anstehenden Überarbeitung des Gebäude-Elektromobilitätsinfrastruktur-Gesetzes (GEIG) auch Vorgaben für Wohn- und Gewerbegebäude gemacht werden.
Eine Studie von Fraunhofer ISE & Fraunhofer ISI im Auftrag von Transport & Environment (T&E) Deutschland und T&E-Handlungsempfehlungen
Bereits zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage führt die FDP Kanzler Scholz auf europäischer Bühne vor und droht ein EU-Vorhaben zu blockieren, über das in der Bundesregierung bereits Einigung bestand. Die FDP fordert gegen den Willen der deutschen Industrie neue Schlupflöcher für E-Fuels und umweltschädliche Biokraftstoffe.
Tesla liegt im Rennen der Autohersteller um Batterielieferketten vorne, bleibt aber in Bezug auf verantwortungsvolle Praktiken bei der Beschaffung von Mineralien hinter europäischen Herstellern zurück.
EU-Parlament stimmt für 90%-ige CO2-Flottengrenzwerte für Lkw - doch Schlupflöcher könnten Ziele untergraben.
Elektrifizieren Leasingfirmen ihre Flotten ab 2024 schneller, dann würden in Deutschland zusätzlich 4,5 Millionen günstige E-Autos auf dem Gebrauchtwagenmarkt zur Verfügung stehen.
Europas größte Leasingfirmen erhöhen ihre Gewinne in nur fünf Jahren um fast 60 Prozent auf insgesamt 16 Milliarden Euro. Ihr Gewinn pro Fahrzeug stieg im Laufe einer Standard-Leasingdauer um 53 Prozent auf knapp 2.000 Euro.