Europäische Autohersteller und Privathaushalte könnten merkbar profitieren
Unternehmen, Städte und zivilgesellschaftliche Organisationen unterstützen eine schnelle und ehrgeizige Gesetzgebung zur Dekarbonisierung von leichten und schweren Nutzfahrzeugen in Unternehmensflotten.
Um das Potenzial von Flotten wirklich auszuschöpfen, fordern sie die Europäische Kommission nachdrücklich auf, eine Verordnung vorzulegen, die:
- die Elektrifizierung von Firmenwagen beschleunigt und bis 2030 eine Gesamt-Elektrifizierungsrate von mindestens 90 % (Neuzulassungen von Firmenwagen) in der EU erreicht, und
- verbindliche Ziele für emissionsfreie Transporte bis 2030 für große Frachteigentümer festlegt. Mit diesem Ansatz wird die Verantwortung dorthin verlagert, wo die Kaufkraft liegt, und die Nachfrage nach emissionsfreien Frachtlösungen sichergestellt.
Diese Maßnahmen sind entscheidend, um die Klimaziele der EU zu erreichen und eine wettbewerbsfähige, nachhaltige europäische Wirtschaft zu fördern.
E-Transporter sind in Deutschland bereits jetzt pro km durchschnittlich 28 Prozent preiswerter. Eine neue Umfrage zeigt zudem: Die meisten Käufer:inne...
Wie eine kürzlich veröffentlichte Studie zeigt, sind die Emissionen neuer Lieferwagen aufgrund schwacher CO2-Zielvorgaben seit drei Jahren nicht gesun...
Pkw und Transporter mit Elektroantrieb werden in Europa spätestens ab 2027 in allen Fahrzeugklassen in der Herstellung billiger als Verbrenner sein, s...